Psychotherapie

565Das griechische Wort „therapeuein“ heißt „liebevoll behandeln, fördern“.
„Liebevoll behandeln“ für sich allein weckt möglicherweise Erwartungen/Vorstellungen, die mit Psychotherapie nur eingeschränkt etwas zu tun haben. „Wertschätzung“ ist der bessere und auch wissenschaftlich untermauerte Begriff in diesem Zusammenhang. In Verbindung mit „fördern“ wird das angestrebte Ergebnis psychotherapeutischer Arbeit deutlich: es geht um Förderung psychosozialer Entwicklung und Gesundheit – gerade auch um körperliche Gesundheit.
Fördern wird sehr häufig auf eine Stufe mit „fordern“ gestellt. Und das gilt auch für die psychotherapeutische Arbeit: Ziel meiner professionellen Hilfsleistung ist es, Sie als Experten/in für die Lösung Ihrer Probleme bei der Suche nach dem Lösungsweg zu unterstützen und bei der Arbeit an Lösungen zu begleiten.

Problemfelder sind z. B.

  • Ängste
  • Depressionen
  • frühe traumatische Erlebnisse
  • Psychoonkologie (Verarbeitung psychischer Belastungen infolge einer Krebserkrankung)
  • Belastungsreaktionen
  • u. a.

In den meisten Fällen ist die Therapie als eine Einzelbehandlung vorgesehen. Allerdings besteht zum gegebenen Zeitpunkt immer auch die Möglichkeit, den/die Lebenspartner/in oder andere wichtige Bezugspersonen mit einzubeziehen.

c2ckurz